In dieser Serie beschäftige ich mich mit dem, was dazwischenliegt – zwischen Fülle und Leere, Stabilität und Fragilität, Auflösung und Entstehung.
Kann das Einzelne für sich bestehen – oder braucht es das Zusammenspiel mit anderen? Jede Form entsteht aus unzähligen feinen Tuschelinien, die sich verdichten, überschneiden und auflösen – ein Wechselspiel von Annäherung und Distanz, Verbindung und Loslösung.
Nichts ist endgültig, alles bleibt in Bewegung – in between.

